Flint Bautenschutz auf der WAT 2009 in Leipzig, 22./23.9.09 Stand A 12/5 Halle 3

Neues und Bewährtes zur Sanierung von Trinkwasserbehältern Sanierung und Beschichten mit zertifizierter Qualität: Nach diesem Motto präsentiert Flint Bautenschutz sein breites Angebot für die Instandsetzung von Trinkwasserbehältern auf der Fachausstellung zur wat 2009, Stand A 12 /5 in Halle 3. Das inhabergeführte Unternehmen mit DVGW W 316-Zertifikat wird verschiedene Sanierungsverfahren zeigen und einige Exponate zum Anfassen bereithalten. Zu sehen ist auch FlintsCoat, eine Sonderkonstruktion für sensible bzw. schadhafte Untergründe. Das geschützte Verfahren des deutschlandweit agierenden Unternehmens basiert auf einem speziellen Spritzmörtel, der mit Edelstahlfasern verstärkt ist. Dadurch kann die Haftzugfestigkeit des Untergrunds auch unter dem geforderten Mindestwert von 1,0 N/qmm, im Mittel bei 1,5 N/qmm liegen. Dies erspart dem Bauherrn die sonst üblichen sehr viel teureren Maßnahmen wie flächendeckende Bewehrung. Von der kostengünstigen Sonderkonstruktion für Trinkwasserbehälter profitieren bereits die Stadtwerke Emsdetten, E.ON Hanse und enercity Stadtwerke Hannover.Weitere Projekte mit der Technik sind in der Realisierung bzw. beauftragt. Zudem laufen Untersuchungen am Labor für Baustofftechnologie, Bauforschung und Bausanierung der Fachhochschule Koblenz (kurz LBFS) im Rahmen eines laufenden Forschungsvorhabens. Ziel ist es, die Festigkeits- und Verformungseigenschaften als Tragschicht auf schlechten Betonuntergründen zu untersuchen und die Verwendbarkeit in Trinkwasserbehältern zu prüfen.

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