Wir sind stolz darauf, das erste nach DVGW W 316 zertifizierte Fachunternehmen zu sein. Wir besitzen jahrzehntelange Erfahrung und sind in ganz Deutschland aktiv. Unser Qualitätsanspruch ist hoch – aber nur so gelingt die ganzheitliche und nachhaltige Instandsetzung von Trinkwasserbehältern.

Unser Portfolio für die Instandsetzung und Sanierung von Trinkwasserspeichern und Hochbehältern umfasst:

Wasser ist unser höchstes Gut und kommt in Deutschland bequem aus dem Hahn, was in vielen Ländern nicht so ist. Kein Wunder, denn für die Trinkwasserversorgung wird hierzulande viel getan. Alle Beteiligten stellen den verantwortungsvollen Umgang mit der wichtigsten Ressource in den Fokus und verlangen optimale hygienische Qualität – sowohl in der Trinkwasseraufbereitung als auch in der Trinkwasserspeicherung. Dem trägt das aktuelle Regelwerk Rechnung und stellt heute deutlich höhere Ansprüche als noch in den 1970ern und 1980ern: Eine Zeit, in der viele Wasserkammern errichtet wurden.

 

 

Bei vielen steht die Sanierung von Bausubstanz und Rohrleitungen an – egal ob Hochbehälter in Beton oder Trinkwasserspeicher aus Edelstahl.

 

Für die Sanierung sind hohe Investitionen erforderlich, sodass sich die Versorger ihre Partner sorgfältig auswählen. Das reicht vom Gutachter über den Planer bis zum ausführenden Fachunternehmen, das i.d.R. vom DVGW zertifiziert ist. Es zählt nicht also nicht nur der Preis, sondern auch das Vertrauen in Konzept und Ausführung der Trinkwasserbehälter-Instandsetzung.

 

So entscheiden sich immer mehr Bauherren für eine mineralische Auskleidung im Trinkwasserspeicher: Diese Art der Beschichtung sichert lange Standzeiten über 30 Jahre und mehr, aber fordert großes handwerkliches Geschick in der Ausführung. Ein Beispiel ist das Glätten von Spritzbeton bzw. Spritzmörtel zu absolut ebenen und glatten Oberflächen.

Die Anlässe zur Sanierung von Wasserkammern sind vielseitig. In über 40 Jahren haben wir bei Flint Bautenschutz so ziemlich alles erlebt, was eine Trinkwasserbehältersanierung unumgänglich macht: Von hygienischen Problemen im Trinkwasser aufgrund ungeeigneter Beschichtungsmaterialien und Beton-Mischungen über statische Probleme durch die Bauform des Trinkwasserbehälters oder Bewegungen, wie im Bergbau-Senkungsgebiet, bis zu Undichtigkeiten im Sohle-Wand-Anschluss z.B. durch Fugenbänder.

Unser Anspruch ist es, gemeinsam mit Bauherr und Planer die beste Lösung zur Trinkwasserbehälterinstandsetzung zu finden – sprich kostenbewusst und nachhaltig zu agieren, um eine Standzeit von mindestens einer Generation zu ermöglichen. Unsere Spezialitäten sind konstruktive Sonderlösungen zur mineralischen Überdeckung von Fugen und der Aufnahme von Spannungen im Trinkwasserbehälter.

Das Trinkwasser sollte immer unter gleichen Bedingungen gespeichert werden, wobei die Temperatur in den Wasserkammern dabei möglichst um die 10°C betragen sollte. Deshalb handelt es sich bei Wasserbehältern oftmals um unterirdische Bauwerke. Eine Erdüberdeckung von > 1 m stellt diese Bedingungen in der Wasserkammer sicher.

 

Bei sanierungsbedürftigen Trinkwasserspeichern zeigen sich häufig Undichtigkeiten im Bereich Fuge-Einstieg/Kammerdecke oder Fuge-Wand/Decke. Dies ist meistens ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Außenabdichtung des Bauwerks nicht mehr funktioniert.

 

Da infolge dieses Mangels Fremdwasser in die Wasserkammer gelangt und das Trinkwasser verunreinigt, kann der hygienische Betrieb der Trinkwasserkammer nicht mehr gewährleistet werden. Es muss unmittelbar gehandelt werden!

In der Regel wird dann der Wasserspeiche frei gelegt, die defekte Abdichtung entfernt und eine neue Abdichtung und Dämmung eingebaut. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass der oberste Meter der Wand und damit die Auflagefuge der Decke auf der Wand mit gedämmt und abgedichtet wird. Gleiches gilt für die Anschlussfugen an das Einstiegsgebäude sowohl horizontal, als auch soweit wie möglich vertikal.

 

Freistehende Trinkwasserspeicher sollten von außen immer gedämmt sein, um einen hygienisch einwandfreien Betrieb, klimaunabhängig, zu gewährleisten.

Wie läuft die Trinkwasserbehältersanierung ab

Zustandsdiagnose

Zunächst steht eine professionelle Zustandsdiagnose der Bausubstanz an, wozu der Behälter bzw. die Wasserkammer leer sein muss. Der Gutachter prüft stichprobenartig, hält Schäden und Mängel an der Bausubstanz fest und schlägt geeignete Maßnahmen zur Trinkwasserbehältersanierung vor wie die Betoninstandsetzung aller wasserberührten Oberflächen, neue Rohrleitungen und Be- und Entlüftung etc.

Sanierungsplan

Der Planer – i.d.R. ein externes, auf Trinkwasserspeicherung spezialisiertes Ing.-Büro – entwickelt einen Sanierungsplan und leitet daraus die Ausschreibung für die Instandsetzung ab. Die erhalten dann ausgewählte Firmen und reichen Angebote ein. Wer sich am Wettbewerb beteiligen darf, entscheiden u.a. die nachgewiesenen Qualifikationen. Diese beziehen sich mittlerweile nicht nur auf technische und handwerkliche Fähigkeiten in der Trinkwasserbehälter-Instandsetzung, sondern decken immer stärker auch finanzielle Aspekte und Softskills wie die Unternehmensstrategie oder die Mitarbeiterentwicklung.

Hier zeigt sich der Wettbewerbsvorteil, den wir genießen durch die Vielfalt an Referenzen sowie die umfassende Palette an Zertifikaten und Mitgliedschaften:

Auswahl an Projekten zur Sanierung von Wasserkammern

Fachkraft und Fachaufsicht nach DVGW W 316-10/14 und mehr

Realisierung

Nach dem Zuschlag erfolgt die Realisierung, die zeitlich sowohl auf die Jahreszeit als auch den Versorgungsbetrieb abgestimmt werden muss. Arbeiten durch das Fachunternehmen über ein, zwei Jahre im Trinkwasserhoch-behälter sind also keine Seltenheit. Gelegentlich zeigt sich das wahre Ausmaß der Mängel erst bei der Vorbereitung der Oberflächen. Dann müssen weitere Maßnahmen mit allen Beteiligten diskutiert, abgestimmt und umgesetzt werden.

Eine permanente Qualitätssicherung mitsamt Dokumentation sorgt für optimale Ergebnisse und Transparenz. Dazu gehört auch die Umsetzung eines Hygiene-Konzeptes, um Verschmutzungen und Eintrag von Mikroorganismen in den Trinkwasserbehälter zu unterbinden. Vor der erneuten Inbetriebnahme findet eine Desinfektion statt, um die einwandfreie Speicherung des Trinkwassers zu gewährleisten.

Vorteile

Darum Flint

Wir konzentrieren uns auf das was wir besonders gut können. Und wir bieten Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit durch langjährige Fachkompetenz.

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Familienunternehmen seit über 75 Jahren

Seit 1948 ist unser Familienunternehmen Experte für nachhaltige Sanierungskonzepte. Vertrauen Sie der Fachkompetenz und langjährigen Erfahrung von über 40 Fachleuten.

Seit 1948 ist unser Familienunternehmen Experte für nachhaltige Sanierungskonzepte. Vertrauen Sie der Fachkompetenz und langjährigen Erfahrung von über 40 Fachleuten.

Zertifizierter Fachbetrieb

Wir sind in unseren Kernkompetenzen Betonsanierung, Trinkwasserbehälter-Sanierung und Schwammsanierung ein zertifizierter und anerkannter Fachbetrieb.

Wir sind in unseren Kernkompetenzen Betonsanierung, Trinkwasserbehälter-Sanierung und Schwammsanierung ein zertifizierter und anerkannter Fachbetrieb.

Innovative Technologien

Ob JOS-Reinigung, Gelinjektionen, Rissverpressung oder komplexe Betonsanierung – wir nutzen immer die neuesten Verfahren für die langfristige Sanierung Ihrer Bauwerke.

Ob JOS-Reinigung, Gelinjektionen, Rissverpressung oder komplexe Betonsanierung – wir nutzen immer die neuesten Verfahren für die langfristige Sanierung Ihrer Bauwerke.

Technisch-fachliche Kompetenz

Unser Unternehmen steht für Unabhängigkeit und eigene technische Kompetenz. Unsere Spezialität sind Sonderlösungen, die wirtschaftlicher sind als konventionelle Ausführungen.

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Trinkwasserbehältersanierung

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Hier gibt es immer aktuelle Infos zu Flint Bautenschutz: Rund um laufende Bauvorhaben gewähren wir Einblicke in unseren Arbeitsalltag, gibt es Neuigkeiten zu Team und Karrierechancen. Hinweise auf Veranstaltungen wie Baustellentage, Messen oder Kolloquien – den „Post“ ist es wert. Ob auf Facebook, Instagram, LinkedIn oder flint.de … hier läuft alles zusammen.

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